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Erklärungen und weiterführende Links

Hier werden einige Schlagwörter im Zusammenhang mit "Sprüngen" nochmals aufgegriffen und mit Beispielen "verlinkt".
Quersprung
Eine nur hier eingeführte Bezeichnung für Sprünge die von einer bestimmten Stelle des eines Hauptstrangs eines Hyperskripts zu einer anderen Stelle (z. B. einem anderen Kapitel) führen, sozusagen der Ersatz für das Vor- und Rückblättern im Buch. Dabei können die Sprünge so geführt werden, daß man nicht am Anfang des jeweiligen Dokuments landet, sondern genau an der gewünschten Stelle, z. B. einer Gleichung. Bei Betätigung des Links erfolgt ein Sprung zu einer Stelle im Hyperskript "Einführung in die Materialwissenschaft I", von der man zu einer Gleichung weiter oben im selben Dokument springen kann (Auf "Potentialformel" klicken). Andere Beispiele finden sich auf fast allen Seiten der Hyperskripte
Rücksprung
Eine nur hier eingeführte Bezeichnung für Sprünge, die von irgendeiner Stelle innerhalb eines Hyperskripts zu einem Basisbegriff führen. Basisbegriffe umfassen alles, was als Basiswissen vorausgesetzt wird. Dies umfaßt nicht nur Fachwissen, sondern gelegentlich auch die Allgemeinbildung. Bei Betätigung des Links landet man im Hyperskript "Einführung in die Materialwissenschaft I". Das Anklicken des Links "Alte Griechen" im Hyperskript führt auf einen Basisbegriff aus der Allgemeinbildung. In der "Inhaltsmatrix" des Hyperskripts sind alle Basisbegriffsdateien aufgelistet und können per Mausklick erreicht werden.
Seitensprung
Eine nur hier eingeführte Bezeichnung für Sprünge die von einer bestimmten Stelle innerhalb des Hauptstrangs eines Hyperskripts (des sogenannten "Rückgrats") zu Übungsaufgaben (und deren Lösung) führt. In den vorhandenen Hyperskripten gibt es "echte" Rechenaufgaben, aber auch reine Nachdenkübungen.
Auch für diese "Hyperversion" dieses Artikels gibt es eine Übungsaufgabe, um deren Bearbeitung gebeten wird!
Hochsprung
Eine nur hier eingeführte Bezeichnung für Sprünge die von einer bestimmten Stelle des eines Hyperskripts zu fortgeschrittenen ("Advanced") Themen führt. Der dort behandelte Stoff geht über den Lernstoff hinaus, muß also in einer Prüfung nicht gewußt werden. Meistens werden Themen angesprochen, die entweder außerhalb der geforderten Stoffmenge liegen oder zu schwierig sind. Es können aber auch allgemeinbildende oder unterhaltende Elemente durch einen Hochsprung erreicht werden. Obige Links führen auf entsprechende Stellen; wiederum sind in der "Inhaltsmatrix" alle diese Dokumente unter der Überschrift "Advanced" enthalten.
Weitsprung
Eine nur hier eingeführte Bezeichnung für Sprünge, die von einer bestimmten Stelle innerhalb des Hauptstrangs eines Hyperskripts zu einem Server einer anderen Institution führen, der relevante Informationen enthält. Zwei Beispiele: Von vielen Biographien des Hyperskripts "Einführung in die Materialwissenschaft I" führt ein Link zur Nobel-Foundation. Ein anderer Weitsprung führt vom Hyperskript "Defekte in Kristallen" zum Partner GKSS.
Hier werden die besonderen und nur in Hyperskripten möglichen inhaltlichen Module angesprochen und mit Beispielen verlinkt.
Graphiken und Illustrationen sind die auffälligen Kennzeichen von Hyperskripten. Im Gegensatz zum Buch, bei dem mit dem Verlag um jedes Bild gekämpft werden muß (vor allem wenn es in Farbe sein soll), gibt es in einem Hyperskript praktisch keine Beschränkungen. Insbesondere können - ähnlich wie an der Tafel - viele Skizzen und Zeichnungen eingebunden werden, die mit Graphikprogrammen leicht zu erstellen sind.
Natürlich erhöht sich der Aufwand, vor allem wenn man graphische Perfektion anstrebt. Ein Beispiel für die Verwendung vieler "handgemalter" Graphiken findet sich im Kapitel 7 des "Defekte in Kristallen" Hyperskripts.
Nicht vergessen werden sollen aber auch die "Kleingraphiken", z. B. die Dreiecke und Kugeln als Absatzmarken in beiden Hyperskripten und in diesem Dokument, die Hintergrundbilder usw.
Animationen sind nichts anderes als Zeichentrickfilme, die mit Hilfe einiger Graphikprogramme relativ komfortabel erstellt werden können. Ein Beispiel zeigt im Hyperskript "Defekte in Kristallen" die Diffusionsmechanismen, d. h. die Art und Weise mit der sich Atome in Kristallen bewegen.
Simulationen sind die größten Spezialitäten in Hyperskripten, deren technische und didaktische Möglichkeiten noch nicht annähernd ausgelotet sind. Ihre Erstellung ist aufwendig und erfordert (noch) einige Programmierkenntnisse. Grundsätzlich lassen sich über geeignete JAVA-Module alle mathematischen Operationen (z. B. die graphische Darstellung von Gleichungen, Lösung von Gleichungen und Gleichungssystemen, Simulationen (basierend auf Mathematik)) on-line darstellen. Im Link wird ein einfaches Beispiel gezeigt.
Audiovisuelle Module sind eingebundene Film- und Tondokumente. Man sollte sparsam damit umgehen, da sie nicht nur erheblichen Speicherplatz belegen, sondern letztlich zum Lernen nicht sehr hilfreich sind. Was man als Film gesehen und gehört hat, mag ja ganz spannend gewesen sein, führt aber eher nicht zu abrufbarem und nachprüfbarem Wissen.
Im Hyperskript "Defects in Crystals" sind einige Animationen eingebaut; in der "Einführung in die Materialwissenschaft I" kann man etwas hören. Die entsprechenden Seiten sind durch die Links erreichbar; von dort aus weiterklicken.