Verleihung der Prof. Dr. Werner-Petersen-Preise der Technik 2018

Die Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Informatik wurden feierlich verabschiedet.

Verleihung der Prof. Dr. Werner-Petersen-Preise der Technik
© Axel Schön

(v.l.) Jan Reinhold (CAU), Dr. Christian W. Zöllner (Petersen-Stiftung) und Dr. Klaus-Jürgen Wichmann (Petersen-Stiftung).

Verleihung der Prof. Dr. Werner-Petersen-Preise der Technik
© Axel Schön

(v.l.) Johannes Kuprat (CAU), Dr. Christian W. Zöllner (Petersen-Stiftung) und Dr. Klaus-Jürgen Wichmann (Petersen-Stiftung).

Verleihung der Prof. Dr. Werner-Petersen-Preise der Technik
© Axel Schön

(V.l.) Dr. Christian W. Zöllner (Petersen-Stiftung), Jan Reinhold (CAU), Johannes Kuprat (CAU) und Dr. Klaus-Jürgen Wichmann (Petersen-Stiftung).

Im Rahmen der feierlichen Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Informatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) fand am Freitag, 18. Januar, die jährliche Preisverleihung der Prof. Dr. Werner-Petersen-Preise der Technik statt. Der Petersen-Preis ist der in Norddeutschland höchstdotierte Technikpreis für Studierende der Ingenieurwissenschaften.

Der 1. Preis in der Kategorie Master/Diplom ging an Jan Reinhold, Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Seine eingereichte Arbeit „Trajektorienplanung für den Transport von schwappenden Flüssigkeiten mittels eines 7-DOF Industrieroboters“ wurde mit einem Preisgeld von 3.000 Euro ausgezeichnet. Seine Entwicklung erläuterte er mit Hilfe eines kurzen Filmes eindrucksvoll dem interessierten Publikum. Betreuer der Arbeit war Professor Thomas Meurer, der bereits im letzten Jahr der Betreuer des Preisträgers Manuel Amersdorfer war. Amersdorf wiederum war in diesem Jahr der Zweitbetreuer von Reinhold. Den 1. Preis in der Kategorie Bachelor erhielt der Deutschland-Stipendiat Johannes Kuprat, ebenfalls Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Seine eingereichte Arbeit „Aktive Chiptemperaturregelung für Leistungshalbleiter“ wurde mit 2.000 Euro dotiert.

Die Gutachterkommission zeigte sich begeistert von der Qualität der eingereichten Arbeiten. Die Übergabe der Preise nahmen die Stiftungs-Vorstandsmitglieder Dr. Christian W. Zöllner und Dr. Klaus-Jürgen Wichmann vor, die Laudationes hielt Professor Reinhard Koch, Vorsitzender der Gutachterkommission. Der VDE Nord war mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Lukas Krebs, der den beiden Preisträgern Eintrittskarten für den Ball der Technik überreichte, vertreten.

Der Petersen-Preis gilt als anerkannter Gradmesser für die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit norddeutscher Hochschulen in den Bereichen Informatik sowie Technik- und Ingenieurwissenschaften. Damit erfüllt er ein wesentliches Kriterium der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung des Stiftungsgründers Prof. Dr. Werner Petersen.

Weitere Informationen unter:www.petersen-stiftung.de