Danksagung

Zu dieser Abhandlung haben Mitarbeiter des Lehrstuhls direkt und - über ihre Forschungsergebnisse - indirekt beigetragen. Dank schulde ich folgenden Personen und Institutionen:
Herrn Dr. rer. nat. Jürgen Carstensen, der bei allen aufgeführten elektrochemischen Themen nicht nur entscheidende Beiträge geliefert hat (und im Rahmen seiner laufenden Habilitation dies auch noch weiter tun wird), sondern auch die Diplomanden und Doktoranden des Lehrstuhls betreute.
Herrn Dr. rer. nat. habil. George Popkirov, der als Gast am Lehrstuhl mit den von ihm entwickelten und gebauten Geräten viele Experimente erst möglich machte.
Herrn Dr.-Ing. Wolfgang Lippik, der die ELYMAT-Thematik in seiner Dissertation entscheidend weiterentwickelte und erstmals für Solar-Silizium einsetzte und der jetzt bei AMD in Dresden die Mikroelektronik weitertreibt.
Herrn Dr. rer. nat. Stefan Ottow, der im Rahmen seiner Doktorarbeit entscheidende Fortschritte bei der Porenätzung erzielte und jetzt bei Siemens in Dresden die Mikroelektronik weitertreibt.
Herrn Dr. rer nat. Reinhard Prange, der in seiner Promotion den Durchbruch bei den Elektrodenoszillationen herbeiführte und der heute im Bankgeschäft tätig ist.
Fr. Dipl.-Min. Silke Rönnebeck, die in ihrer Diplomarbeit die aufsehenerregende Orientierungsabhängigkeit der Porenätzung gefunden hat. Sie versucht jetzt im Rahmen ihrer Promotion (in Kooperation mit Siemens), die Porenätzung zur Herstellung spezieller Röntgenfilter zu nutzen um insbesondere bei mammographischen Untersuchungen die Strahlungsbelastung verringern können.
Herrn Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Bahr, der bei der Erstellung des Computerskripts in vielfacher Weise geholfen hat und unsere Rechner und Meßgeräte betreut, entwickelt und vor allem am laufen hält.
Den Kollegen vom Max-Planck Instituts für Mikrostrukturforschung in Halle (Herren Birner, Dr. Müller und Prof. Gösele), mit denen zusammen ein Teil der Porenforschung durchgeführt wurde und weiterhin wird.
Herrn Dr.-Ing. Volker Lehmann aus der zentralen Forschung von Siemens, mit dem ich seit langen intensiv und erfolgreich zusammenarbeite (und einige einschlägige Patente halte).
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Technologiestiftung Schleswig-Holstein, der Firma Siemens (München), der Firma GeMeTec (München) und dem BMBF (Projekt DIXSI), die alle Teile der Forschung mitfinanziert haben.


Titelbild: Siliziumoberfläche, betrachtet mit dem Rastertunnelmikroskop bei ca. 100.000.000-facher Vergrößerung. Die dunklen "Kugeln" sind einzelne Siliziumatome; sichtbar ist nicht nur die (spezielle) kristalline Struktur, sondern auch einige Defekte (fehlende Atome) in diesem Kristall.